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Rubrik: Waschen

(Artikel in dieser Rubrik: 26)

Schon gewusst? Waschhandschuhe im Eigenbau

Nicht immer ist ein Waschhandschuh verfügbar. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich einen Waschhandschuh im Do-it-yourself-Verfahren aus einem Frottiertuch falten können. Mehr Informationen

Standard "anregende Ganzkörperwaschung"

Bei der Versorgung von somnolenten Demenzpatienten haben Pflegekräfte nur wenige Optionen, um diese aus ihrer Schläfrigkeit zu wecken. Wenn Worte versagen, wird nicht selten ein einfacher Waschlappen zum wichtigsten Kommunikationsmittel. Mehr Informationen

Standard "Voll- und Teilbad" (stationär)

Das Baden eines Pflegebedürftigen hat im Vergleich zum Duschen einige Nachteile. Es bindet mehr Personal, die Sturzgefahr steigt - und so richtig hygienisch ist es oftmals auch nicht. Auf der anderen Seite wirkt ein Bad entspannend und kann bei Infektionskrankheiten sogar heilsam sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Vor- und Nachteile abwägen und Risiken unter Kontrolle halten. Mehr Informationen

Standard "beruhigende Ganzkörperwaschung"

Der Einsatz von Sedativa wird in der Betreuung von Demenzpatienten zunehmend kritisch diskutiert. Auch der MDK erwartet, dass alle alternativen Möglichkeiten geprüft werden, bevor Tranquilizer im Dispenser landen. Eine Option ist die beruhigende Ganzkörperwaschung. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Bettdusche (ambulante Pflege)"

Keine noch so gründliche Körperreinigung mit einem Waschlappen ersetzt eine Dusche. Doch nicht jeder Pflegebedürftige kann aus dem Pflegebett ins Bad mobilisiert werden. Als Alternative bietet sich eine Bettdusche an. Mehr Informationen

Standard "Duschen von Pflegebedürftigen" (stationär)

Fälle, in denen Senioren beim Duschen stürzen oder sich durch zu heißes Wasser verbrühen, beschäftigen regelmäßig die Gerichte. Daher sollten die Abläufe und Sicherheitsvorkehrungen im Rahmen der Körperpflege eindeutig festgelegt und dokumentiert sein. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett bei Hemiplegie"

Nach einem Schlaganfall ist die Körperpflege ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zurück zu mehr Eigenständigkeit. Mit unserem Pflegestandard zeigen wir Ihnen, wie Sie betroffene Senioren dabei optimal fördern. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche am Waschbecken" (ambulante Pflege)

In den typischen Wohnungen der 50er-Jahre waren Duschkabinen eher selten zu finden. Auch heute noch sind es viele Senioren gewöhnt, ihre Haare sitzend am Waschbecken zu waschen. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (stationäre Pflege)

Die Haarwäsche im Bett ist auf den ersten Blick keine Tätigkeit, die unbedingt standardisiert werden müsste. Diese Einschätzung ändert sich spätestens dann, wenn ein Pflegeschüler vergisst, der Bewohnerin das Hörgerät zu entnehmen und dieses prompt in der vollen Waschwanne versinkt. Oder wenn die Temperatur des Spülwassers nicht zuvor kontrolliert wurde. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (ambulante Pflege)

Es ist eine Kunst für sich, einen immobilen Klienten zu waschen, ohne das Bett samt Matratze zu durchfeuchten. Noch kniffliger ist die Haarpflege. Denn hier werden mitunter bis zu fünf Liter Wasser benötigt. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken bei Hemiplegie"

Die erste Mobilisierung an das Waschbecken ist für die meisten Schlaganfallpatienten ein deutliches Zeichen, dass das Schlimmste überstanden ist. Wenn der Betroffene jedoch dauerhaft an einem Neglect oder an einem Pusher-Syndrom leidet, bleibt die eigenständige Körperpflege ein Wunschtraum. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten zur Aktivierung bleiben. Mehr Informationen

Intertrigoprophylaxe und -behandlung (stationär)

Im Gegensatz zu Dekubitus oder Krätze ist der „Hautwolf“ ein vergleichsweise ungefährliches Leiden. Dennoch zählt die Intertrigovorsorge zu den wichtigsten Prophylaxemaßnahmen in der Altenpflege. Das ständige Brennen und Jucken der geschädigten Hautbereiche wird auf Dauer zur Tortur. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken" (stationäre Pflege)

Die Ganzwaschung am Waschbecken hat für viele Senioren eine Bedeutung, die weit über die bloße Körperpflege hinausgeht. Sie steht für den Anspruch, sich zumindest ansatzweise noch selbst versorgen zu können. Im Vergleich zur Ganzwaschung im Bett ist diese Maßnahme jedoch sehr unfallträchtig. Vor allem Stürze drohen. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken" (ambulante Pflege)

Dass eine Ganzwaschung heute deutlich länger dauert als noch vor zwanzig Jahren liegt nur in zweiter Linie an der gesteigerten Reinlichkeit der Patienten. Viel zeitintensiver sind die Zusatzaufgaben, die inzwischen mit der morgendlichen Körperreinigung verbunden werden. Senioren werden mobilisiert, aktiviert und motiviert. Zudem gilt es persönliche Vorlieben, die MDK-Vorgaben und ein halbes Dutzend Expertenstandards zu beachten. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett (stationäre Pflege)"

Die Ganzkörperwaschung im Bett ist weit mehr als nur ein Bestandteil der Körperpflege. Sie dient zugleich der gezielten Krankenbeobachtung sowie der Förderung der Kommunikation mit dem Pflegebedürftigen. Darüber hinaus vermittelt sie immobilen Senioren ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Wir haben für Sie einen Standard entwickelt, der all diese Aspekte in einem praxisnahen Textvorschlag zusammenfasst. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Zahnprothesen"

Bei der Reinigung von Zahnprothesen haben Pflegekräfte allen Grund zur Vorsicht. Falls die "Dritten" aus den Fingern gleiten, geht schnell der Gegenwert von zwei oder drei Monatsgehältern zu Bruch. Manch teurer Zahnersatz landet gar versehentlich im Müll. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege"

Noch immer kann die Pflegewissenschaft viele Fragen zur Entstehung eines Druckgeschwürs nicht beantworten. Dazu zählt der Streitpunkt, welche Bedeutung die Hautpflege bei der Dekubitusprophylaxe tatsächlich hat. Den aktuellen Stand der Forschung haben wir in unserem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne"

Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne. Mehr Informationen

Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung"

Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Hautintegrität" (stationär)

Auf den ersten Blick fasst der neue Expertenstandard zur Hautintegrität nur Basiswissen zusammen, über das jede frisch examinierte Pflegekraft verfügen sollte. Eigentlich. Tatsächlich jedoch lässt die fachliche Qualifikation in vielen Teams zu wünschen übrig. Das macht die Umsetzung der Leitlinie nicht einfacher. Mehr Informationen

Beratung zur Hautgesundheit

Die Beratung des Pflegebedürftigen und seiner Angehörigen ist ein Kernelement jedes Expertenstandards. Da macht die Leitlinie zur Hautgesundheit keine Ausnahme. Wir haben das dafür notwendige Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Hautintegrität" (ambulant)

Nüchtern betrachtet bringt der Expertenstandard zur Hautgesundheit keine neuen Erkenntnisse. Die zentralen Vorgaben der Richtlinie sind bereits seit den 90er-Jahren Allgemeinwissen in jeder Pflegeschule. Entsprechend einfach ist die praktische Umsetzung. Bis auf die zusätzliche Bürokratie natürlich. Mehr Informationen

Standard "Voll- und Teilbad” (ambulant)

Eine eigene Badewanne ist auch heute noch ein kleines Stück Luxus. Viele Klienten lassen zumindest einmal pro Woche das Wasser einlaufen und gönnen sich ein wenig „Wellness“. Und das trotz aller Nachteile und Risiken. Mehr Informationen

Standard "Duschen von Pflegebedürftigen" (ambulant)

In vielen Altbauwohnungen sind die Duschkabinen so winzig, dass man sich darin kaum umdrehen kann. Für einen Hocker oder gar einen Duschrollstuhl bleibt dann kein Platz. Erfahrene Pflegekräfte lassen sich davon aber nicht abhalten. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett (ambulante Pflege)"

Für die meisten Klienten stellt die Körperpflege im Bett die letzte Option dar. Sie kommt nur in Betracht, wenn das Badezimmer und das Waschbecken aufgrund erheblicher Mobilitätseinschränkungen nicht mehr erreicht werden können. Mehr Informationen

Intertrigoprophylaxe und -behandlung (ambulant)

Vor allem bei warmem Wetter kann sich ein Intertrigo innerhalb von ein bis zwei Tagen entwickeln. Die Abheilung dauert zumeist deutlich länger und erfordert eine konsequente Hautpflege. Im häuslichen Umfeld fällt den Angehörigen eine entscheidende Rolle zu. Mehr Informationen

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